[Postfixbuch-users] Relayhost, Reinjektion und erneutes Relaying
Sandy Drobic
postfixbuch-users at japantest.homelinux.com
Mi Mai 3 18:01:11 CEST 2006
Christian Schoepplein wrote:
> On Wed, May 03, 2006 at 05:23:18PM +0200, Marc Samendinger wrote:
>> On Wed, May 03, 2006 at 04:35:50PM +0200, Andreas Meyer wrote:
>>> Christian Schoepplein <chris at schoeppi.net> wrote:
>>>
>>>> Habe jetzt mal 0/0 in mynetworks eingetragen. Damit sollten ja alle
>>>> zugreifen dürfen, oder? Leider hilft selbst das nicht :(.
Vorsicht! Sonst könntest du das gesamte Internet zum Relayen freischalten!
Spammer werden dich lieben.
>> Meine Erfahrung die ich mit Postini gemacht habe war eben folgende:
>> - Du musst das relaying für die Postini Maschinen freigeben
>> - Postini Bescheid geben
>> - Postini schaut ob Du auch wirklich recht hast ;)
>> - Postini schaltet relaying auf ihren Servern frei
Das hört sich wenigstens nach einer normalen Vorgehensweise an. (^-^)
> Jepp, so sollte es gehen... Da aber mein Server hinter einer FW in 'nem
> Firmennetz hängt, kann postini nix auf meiner Mühle checken, da kein
> Connect auf Port 25 möglich ist :(. Könnte das die Ursache sein?
Wie kommen denn die Antworten zu euch zurück? Pollt ihr mit fetchmail bei
eurem ISP? Dann müsstet ihr natürlich entweder euren ISP mailserver
angeben und dessen Admin bitten Postini freizuschalten, oder euren eigenen
Mailserver mit Portforwarding von der Firewall zugänglich machen.
Postini sollte euch dann eigentlich das Netzwerk genannt haben, welches
von Postini benutzt wird und das in mynetworks (zusätzlich) eingetragen
werden muss.
Bieten die eigentlich an, eine Liste mit gültigen Empfängern zu
hinterlegen? Sonst bekommt man nämlich von denen jeden Müll, auch den für
ungültige Adressen, und muss den eigenen Server konfigurieren, entweder
diesen auf einen luser_relay Catchall zu lenken, oder selbst die Bounces
zu erzeugen. Ohne eine Relay_recipients_maps zu arbeiten ist nicht sauber
möglich.
Sandy
Mehr Informationen über die Mailingliste Postfixbuch-users