[Postfixbuch-users] reverse lookup und greylisting oder genauergesagt policyd-weight
Michael Nausch
michael at nausch.org
Fr Okt 31 19:16:56 CET 2008
HI!
On Fri, 31 Oct 2008, Robert Felber wrote:
> DNA Abfragen duerften was fuer Schaeubles, Zypries', Zierckes, Uhrlaus und
> Harms' dieser Welt sein.
JA ja ja, O.K. ich geb's zu, ich wollte mal testen, ob man hier aufpasst!
;)
> Wobei eine DNA Abfrage fuer den Betrieb eines Mailservers mitlerweile
> garnichtmal so abwegig klingt :-)
Sagen wir mal so, vor 18 Monaten wären wir sehr froh' gewesen, wenn die
DNA-Abfragen die wir haben anstellen lassen, einen geeigneten Spender für
unseren Sohn Ruben hervorgebracht hätten. Aber ersten kommt es anders, zweiten wie man
denkt. Aber das war/ist ein anderes Thema.
> Postfix interessiert recht wenig was policyd-weight macht, ausser
> ob 'ja' oder 'nein' als Antwort kommt.
Schon klar, aber das entscheidet letztendlich über den (Miss)Erfolg.
> policyd-weight nimmmt
> von postfix folgende policy-protocol-daten: client_address (IP),
> helo_name (HELO), sender (envelope sender), recipient (recipient).
Ja, soweit hatte ich das auch immer verstanden und vermutet.
> client_name (der hostname) wird von policyd-weight auch gelesen, aber nur
> dann beruecksichtigt, sollten die eigenen routinen zu keinem hostname gekommen
> sein.
Ja, das bedeutet doch, dass da nun eine reverse DNS Anfrage gestellt wird,
damit der MX einen Hostnamen hat, den er vergleichen kann. Ergo, da bekäme
Klausi (so heisst mein Spezl, der fragte, ob er denn mehrere Namen
verweden könnte) sich ins Knie schiessen würd'.
ciao,
Django
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