[Postfixbuch-users] Unnoetige ldap-Anfragen

Ralf Hildebrandt Ralf.Hildebrandt at charite.de
Mo Feb 6 20:01:45 CET 2006


* Holger Kaelberer <hkaelber at math.uni-bielefeld.de>:
> Ralf Hildebrandt wrote on Mon Feb 06, 2006 um 05:17:30PM:
> > * Holger Kaelberer <hkaelber at math.uni-bielefeld.de>:
> > > Hallo,
> > > 
> > > ich moechte mail-aliases in ein ldap-Verzeichnis auslagern. Die config
> > > hat keine Probleme gemacht. Bei Last- und Performance-Tests ist mir
> > > allerdings aufgefallen, dass postfix auch bei "normalen",
> > > Empfaenger-Adressen (non-alias) ldap-Anfragen fuer aliase stellt, was
> > > gar nicht noetig waere.
> > 
> > Und woher soll Postfix das wissen?
> 
> Verstehe! Postfix muss die lookups machen fuer den Fall, dass "normale"
> Adressen noch umgeschrieben werden sollen.

Ja, es gibt einen ganzen Sack voll Anfragen, die nötig sind, damit
solche Sachen wie "Ich nehme adresse at charite.de nur als Absender an,
wenn es auch ein gültiger Empfaenger ist" funktionieren. Das kriegt
man meist erst dann mit, wenn man auf high-latency maps wie z.B. ldap
oder mysql wechselt...

> Dann andersrum, was ich gerne erreichen wuerde: Sobald klar ist, dass der
> lokale Teil ("hkaelber") fuer eine Auslieferung ausreicht soll das geschehen
> und nicht mehr die aliases befragt werden. Kann das irgendwie erreicht werden?
> Ich habe versucht, "local_recipient_maps" umzudefinieren und die aliases als
> recipient_canonical_maps bekannt zu machen; hat aber nicht geholfen:

Nein. 

-- 
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