[Postfixbuch-users] Cyrus SASL, das unbekannte Wesen

Sven 'Rae the Git' Grounsell sven at tuxhilfe.de
Mo Sep 6 15:25:37 CEST 2004


Vorab: Problem solved.

Andreas Winkelmann <ml at awinkelmann.de> wrote:

> Am Montag, 6. September 2004 14:26 schrieb Sven 'Rae the Git'
> Grounsell:
> 
> > In /etc/postfix/sasl/smtpd.conf (ja, ich habe Debian) steht nun
> > Folgendes:
> >
> > #-----
> > pwcheck_method: authdaemond
> > mech_list: login plain
> 
> Trage mal hier den Pfad zum Socket dazu.
> 
> authdaemond_path = /pfad/zum/socket

Das Ganze muss dann "authdaemond_path:" heissen, war auch nur Teil
des Casus Knaxus, hat mich aber auf die richtige Faehrte gefuehrt.
Danach bekam ich naemlich ein "Permission denied" ins Log.

Ein ls -la auf das Socket-Verzeichnis brachte ein
drwxrwx---  2 daemon daemon 1024 Sep  6 15:03 .
zutage... ein Schelm, wer Boeses dabei denkt ;o)

Allerdings nichts, was ein chmod a+rx . nicht beheben koennte, und,
wie das bei Linux immer wieder aergerlicherweise der Fall ist, kaum
macht man's richtig, funktionierts auch.

> Bei Berechtigungsproblemen kommt normalerweise "permission denied".
> Gib erstmal wie oben erwähnt den Pfad an und achte darauf, für den
> smtpd das chroot auszuschalten (master.cf).

Ja, das chroot ist gerade unter Debian immer wieder eine Falle,
allerdings war das bei mir bereits wegen meiner ganz anfaenglichen
Loesung, wo ich gegen /etc/sasldb2 geauthed habe (schlimmes Deutsch),
bereits abgeschaltet.

Auf jeden Fall danke fuers Nase-auf-die-richtige-Faehrte-stossen!

Gruss,
Sven

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