Langsamer Versand, wo kommt SSL3 her?

Stefan G. Weichinger lists at xunil.at
Mi Apr 13 09:43:52 CEST 2022


Am 12.04.22 um 13:05 schrieb Alexander Stoll via Postfixbuch-users:
> Am 12.04.2022 um 12:55 schrieb Stefan G. Weichinger via Postfixbuch-users:
>>
>> Am 12.04.22 um 12:27 schrieb Alexander Stoll via Postfixbuch-users:
>>
>>> Hmmm, bei solchen Verzögerungen überprüfe ich reflexartig immer die 
>>> DNS Auflösung und habe eine Trefferquote von 90%...
>>>
>>> DNS Resolver ansprechbar und verzögerungsfrei?
>>
>> Ja.
>>
>> Lokaler DNS per unbound auf pfsense. Hostname des SMTP-Servers sofort da.
>>
>> Sowohl aus dem Cache lokal unter Fedora 35, als eben auch vom Unbound 
>> am Router.
> 
> Das ist die Sicht des Client, wenn ich den Thread noch richtig erinnere, 
> war die Verzögerung im Log des Server sichtbar...
> Worauf ich raus will, ob der Server bei der Reverse Auflösung des 
> SMTP-Clients !!! einen Timeout bekommt, weil er irgendwelche DNS 
> basierten Access Listen prüfen muss...

Ja, verstehe. Ich hatte 3 DNS von Linode eingetragen, habe nun einen 
durch 8.8.8.8 (testweise) ersetzt und postfix neu gestartet. Verhalten 
bei Versand ist leider unverändert.

Ein Test über LTE sieht aber flotter aus. Das würde darauf hindeuten, 
dass meine IP und die des User2 irgendwie anders behandelt werden, als 
die (dem Mailserver noch neue) LTE-IP, nicht?

Bei mir hier hab ich auch noch IPv6 laufen, das käme auch noch auf die 
Liste der Variablen.

postscreen mitsamt seinen DNSBLs (vermutlich sollte ich da mal 
ausmisten) ist aktuell ja AUS.

rspamd würde doch erst nach der Authentifizierung eingreifen, oder?



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