[Postfixbuch-users] Unis und GreyListing das nicht dazu lernt
Fritsch Benjamin
beanie at benle.de
So Mär 1 12:02:24 CET 2009
Hi
Am 01.03.2009 um 11:54 schrieb Patrick Lehmann:
> Hallo,
>
> ich hab hier an der Uni mehrere Postfächer bekommen, weil es damals
> noch mehrere Einrichtungen dafür gab.
> 1. ZIH die für alle Studenten zuständig sind und jedem eine Namens
> und eine sXXXXXXX at mail.tu-dresden.de Adresse verpassen.
> 2. FRZ die den Informatikern eine eigene Adresse geben sXXXXXXX at mail.inf.tu-dresden.de
>
> Fragt mich nicht welcher Admin auf die Idee kam dort das "mail."
> einzufügen.... einfach schrecklich.
geht auch ohne.
sXXX at inf.tu-dresden.de kommt genauso an wie
vorname.nachname@(mail).inf.tu-dresden.de
>
> Jeden falls werden alle eingehenden E-Mails an meine eigenen
> Postfächer weitergeleitet, sodass diese auch sofort ankommen.
> Wenn ich nun aber jemandem im Uni-Netzwerk eine E-Mail senden möchte
> dauert das >1 Stunde, da die einen nicht lernenden
> GreyListing-Filter drinne haben. (Version 0.04 *hust* => http://projects.puremagic.com/greylisting/)
>
> Ich will nicht und sehe es auch nicht ein wenn ich einen eigenen
> Mail-Server habe, alle meine E-Mails über den Uni-Server zu leiten.
> Port 25 wurde uns nun auch schon gesperrt, sodass ich auf dem Mail-
> Server mehrere alternative Ports öffnen musste.
>
einen "SSL-Port" sollte man doch sowieso offen haben. ;)
> So nun die Fragen:
> 1.
> Wie sinnvoll ist das Sperren des Port 25 im Uni-Netzwerk?
>
> Meine Idee: Sinnlos, da ja Spam von außen kommt, und wenn hier
> jemand von innen spammen sollte, würde man das an den Logs sehen,
> da jede Aktion der Studenten geloggt wird, Einwahl, Traffic, W-LAN
> Zugang, etc.
> Die Wohnheime hängen zwar genau so im Uni-Netzwerk drinne, werden
> aber ebenfalls genaustens Protokolliert.
>
falsch, du glaubst garnicht viele Rechner von Viren und Trojanern
befallen sind und somit Spam nach außen senden.
Bis zur Sperrung von Port25 musste jede einzelne IP, die Spam
versendet geblockt werden und wieder aktiviert werden. Der aufwand war
recht groß.
ben
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