[Postfixbuch-users] Unis und GreyListing das nicht dazu lernt

Patrick Lehmann paebbelsnetworks at gmail.com
So Mär 1 11:54:10 CET 2009


Hallo,

ich hab hier an der Uni mehrere Postfächer bekommen, weil es damals noch 
mehrere Einrichtungen dafür gab.
1. ZIH die für alle Studenten zuständig sind und jedem eine Namens und 
eine sXXXXXXX at mail.tu-dresden.de Adresse verpassen.
2. FRZ die den Informatikern eine eigene Adresse geben 
sXXXXXXX at mail.inf.tu-dresden.de

Fragt mich nicht welcher Admin auf die Idee kam dort das "mail." 
einzufügen.... einfach schrecklich.

Jeden falls werden alle eingehenden E-Mails an meine eigenen Postfächer 
weitergeleitet, sodass diese auch sofort ankommen.
Wenn ich nun aber jemandem im Uni-Netzwerk eine E-Mail senden möchte 
dauert das >1 Stunde, da die einen nicht lernenden
GreyListing-Filter drinne haben. (Version 0.04 *hust* => 
http://projects.puremagic.com/greylisting/)

Ich will nicht und sehe es auch nicht ein wenn ich einen eigenen 
Mail-Server habe, alle meine E-Mails über den Uni-Server zu leiten.
Port 25 wurde uns nun auch schon gesperrt, sodass ich auf dem 
Mail-Server mehrere alternative Ports öffnen musste.

So nun die Fragen:
1.
Wie sinnvoll ist das Sperren des Port 25 im Uni-Netzwerk?

Meine Idee: Sinnlos, da ja Spam von außen kommt, und wenn hier jemand 
von innen spammen sollte, würde man das an den Logs sehen,
da jede Aktion der Studenten geloggt wird, Einwahl, Traffic, W-LAN 
Zugang, etc.
Die Wohnheime hängen zwar genau so im Uni-Netzwerk drinne, werden aber 
ebenfalls genaustens Protokolliert.

2.
Kann ich meinem Postfix mitteilen das er E-Mails an *.tu-dresden.de über 
sXXXXXXX at mail.tu-dresden mit den Zugangsdaten Y und Z
relayen soll? Bestens falls noch Absender abhängig, d.h. ich möchte nur 
meine E-Mails über mein Uni-Account relayen, die E-Mails meiner
Freunde gar nicht bzw. über deren Uni-Account.


MfG
    Patrick Lehmann



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