[Postfixbuch-users] My mailserver on a virtual machine/server used as spam-relay

Jan P. Kessler postfix at jpkessler.info
Sa Feb 14 15:22:44 CET 2009


Jan P. Kessler schrieb:
>
> Es handelt sich hier um eine deutschsprachige Liste ;)
>
>>
>> Feb 14 06:28:22 h123456 postfix/smtpd[1463]: warning: numeric domain 
>> name in resource data of MX record for seed.net: 0.0.0.0
>> Feb 14 06:28:22 h123456 postfix/smtpd[1463]: NOQUEUE: reject: RCPT 
>> from h123456.stratoserver.net[127.0.0.1]: 554 5.7.1 
>> <dpggy1 at seed.net>: Relay access denied; from=<jennifer_joan at msn.com> 
>> to=<dpggy1 at seed.net> proto=SMTP helo=<ppp-217-77-221-14.wildpark.net>
>> Feb 14 06:28:23 h123456 postfix/smtpd[1463]: warning: numeric domain 
>> name in resource data of MX record for seed.net: 0.0.0.0
>>
>
> Verstehe ich das richtig, dass diese spezielle Konfiguration der VM 
> dazu führt, dass sämtliche eingehenden Verbindungen hinter der 
> Loopback Adresse (127.0.0.1) maskiert werden? Das ist dann keine 
> Schwach-stelle (vulnerability) sondern Schwach-sinn (bullshit). Dann 
> kannst Du nämlich auch sämtliche RBL checks in Deiner Konfiguration 
> deaktivieren und nicht zuletzt niemals nachvollziehen, woher die 
> Verbindung wirklich kam. Geschweige denn sinnvoll firewallen oder 
> ähnliches.
>
> Die Lösung dazu heißt also, ändere das mit der Maskierung eingehender 
> Verbindungen und versuche das nicht mit postfix zu lösen.

P.S.: Hättest Du mal 127.0.0.2 genommen, wären die Blacklisten 
wenigstens richtig effektiv ;)




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