[Postfixbuch-users] postgrey versus sqlgrey

Jan P. Kessler postfix at jpkessler.info
Do Okt 16 16:07:35 CEST 2008


Robert Felber schrieb:
> On Thu, Oct 16, 2008 at 11:06:44AM +0200, Jan P. Kessler wrote:
>   
>> - Auf allen vier MXen läuft postgrey - entgegen dem üblichen Setup
>> allerdings nicht ans loopback sondern ans Ethernet Interface gebunden
>> - Zusätzlich haben wir folgendes policy delegation HA script
>> installiert: http://postfwd.org/DEVEL/hapolicy-0.99.1.html
>> - Das Script haben wir wie folgt konfiguriert:
>>   "GREY01" => {
>>     ip      => '192.168.0.1',
>>     port    => '10031',
>>     prio    => '10',
>>   },
>>   "GREY02" => {
>>     ip      => '192.168.0.2',
>>     port    => '10031',
>>     prio    => '20',
>>   },
>>   "GREY03" => {
>>     ip      => '192.168.0.3',
>>     port    => '10031',
>>     prio    => '30',
>>   },
>>   "GREY04" => {
>>     ip      => '192.168.0.4',
>>     port    => '10031',
>>     prio    => '40',
>>   },
>> - Das Script wird via postfix spawn an localhost:10035 gebunden
>> - Die MXe sprechen nun nicht postgrey direkt an, sondern
>> check_policy_service inet:127.0.0.1:10035
>>     
>
> Was spricht gegen ein inet:greylist.domain.tld:10035?
> Sofern postfix getaddrinfo(3) nutzt, sollte der doch wenigstens
> einen host finden, vorausgesetzt fuer greylist.donain.tld ist
> 192.168.0.3, 192.168.0.4, 192.168.01, etc gesetzt?
>   

würde dann nicht:

- immer ein anderer host zurückgeliefert
  und
- immer nur ein host versucht

Das soll ja kein Loadbalancing sondern HA und eine zentrale DB sein.
Daher muss

- immer die gleiche Reihenfolge eingehalten werden
  und
- im fehlerfall der nächste host versucht werden




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