[Postfixbuch-users] Anforderungen an Server für Newsletterversand?

Sandy Drobic postfixbuch-users at japantest.homelinux.com
Di Nov 18 14:55:45 CET 2008


nighthawk wrote:
> 2008/11/18 Sandy Drobic <postfixbuch-users at japantest.homelinux.com>:
>> nighthawk wrote:
>>
>>> Ich vermute einfach mal, daß hier 'mies' im Sinne von "wenig
>>> konfigurierbar" gemeint ist. Bei Notes kann man das Problem recht
>>> einfach dadurch lösen, daß man keinen Proxy angibt. In einem normalen
>>> Unternehmensnetzwerk dürften ja keine Verbindungen ins Internet am
>>> Proxy vorbei erlaubt sein, wodurch das nachladen effektiv unterbunden
>>> wird.
>> Das ist es nicht nur. Gerade bei Notes ist es so, dass aktive Komponenten wie
>> Javascript und Java-Applets für die Konfiguration/Bedienung von vielen
>> Datenbanken/Notes-Applikationen erforderlich sind.
>> Entweder ich konfiguriere jedes mal meinen Client um, wenn so ein Müll
>> notwendig ist oder ich habe bei Mail Javascript aktiv. :-((
>>
>> DAS nenne ich mies.
> 
> Wir nutzen Notes in der Firma zugegebenermaßen nur noch für Mails. Es
> ist als einziges Relikt aus der Zeit, als wir noch jemanden hatten der
> sich damit auskannte, übrig geblieben. Daher ist das bei mir nicht so
> schlimm, wenn ich das alles ausgestellt habe, aber ich meine mal
> gesehen zu haben, daß man speziell Javascript auch pro Datenbank
> deaktivieren kann. Würde das nicht in dem Falle behilflich sein?

Mir würde es ja bereits helfen, wenn ich für die Emailordner den Krempel
abschalten könnte. In den internen Datenbanken ist das nicht so kritisch.

> Oder gibt es tatsächlich Fälle in denen man Javascript in einer Email
> braucht? (Dabei fällt mir ein, daß mir letztens Google Analytics in
> einer Email begegnet ist.. Das hat Notes doch schwer aus dem Tritt
> gebracht - aber von 'brauchen' kann auch da wohl nicht die Rede sein.)

Das Problem ist, dass Notes eine eierlegende Wollmilchsau ist, welche viele
Funktionen unter einen Hut gestopft hat. Leider haben wir etliche
Notes-Applikationen.



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