[Postfixbuch-users] Postfix Zusammenbruch - vermutlichwegenMYSQL

Andre Keller mluser at rbmail.ch
Fr Okt 20 16:12:10 CEST 2006


Ist ja fast schon peinlich. In so einem kurzen Abschnitt soviele
Rechtschreibfehler...

Naja schönes Wochenende ;-) 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: postfixbuch-users-bounces at listi.jpberlin.de
[mailto:postfixbuch-users-bounces at listi.jpberlin.de] Im Auftrag von Andre
Keller
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2006 16:09
An: 'Eine Diskussionsliste rund um das Postfix-Buch.'
Betreff: Re: [Postfixbuch-users] Postfix Zusammenbruch -
vermutlichwegenMYSQL

Dem kann ich nur zustimmen. Sobald ein Adressspace richtig eingetragen ist
und auch entsprechende Reverse DNS Einträge vorhanden ist, ist ein
Mailserver an einem DSL Anschluss ein gute Sache für private / small office
Anwendungen. Bei den meisten Provider gibt es für ein paar Franken (resp.
Euro) auch ein Backup Mail Queue welche Mails im Fall eines Unterbruchs
entgegennehmen können.

Grundsätzlich muss das jeder selber wissen, aber auf einen V-Server würde
ich für _kein_ Szenario zurückgreifen, da das Risiko einfach zu gross ist,
das ein anderer Benutzer alle Resourcen (CPU Zeit, dynamischer RAM) belegt
und die eigenen Services zu kurz kommen.


Gruss André 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: postfixbuch-users-bounces at listi.jpberlin.de
[mailto:postfixbuch-users-bounces at listi.jpberlin.de] Im Auftrag von Marc
Samendinger
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2006 15:06
An: Eine Diskussionsliste rund um das Postfix-Buch.
Betreff: Re: [Postfixbuch-users] Postfix Zusammenbruch -
vermutlichwegenMYSQL

On Fri, Oct 20, 2006 at 02:51:10PM +0200, Andreas Pothe wrote:
> Tach,
> 
> > Und woran sollen Blacklist Betreiber merken, dass ein IP Block für 
> > DUH benutzt wird? (Ausser der Netzblock Besitzer packt das in seine 
> > Whois Infos).
> 
> Z. B. auf diese Art und Weise.
> Neben den etablierten DULs kann man dann auch noch seine eigenen
aufmachen.
> Das kann dann z. B. so aussehen:
[snip] 

Bei uns bekommt der Kunde mit seiner festen IP natürlich auch den passenden
Reverse DNS Eintrag (Macht die Telekom mit ihren Business DSL Anschlüssen
übrigens auch) damit funktioniert obiges auch nicht mehr.

Meiner Meinung nach gibt es auch keinen Grund warum ein Server mit
statischer IP Adresse nicht an einem DSL Anschluss hängen sollte. Nur weil
die Telekom meint sie müsste aus einem DSL Anschluss (T-DSL) eine künstliche
Dial Up Leitung basteln mit täglicher Zwangtrennung?

So schlecht sind DSL Leitungen nicht.

> CU
> Andreas

Marc
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http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/postfixbuch-users

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