[Postfixbuch-users] Zugriff auf den SMTP Dialog
Nico Jochens
maillist at hansetux.de
Fr Jul 21 11:29:27 CEST 2006
On Wed, Jul 19, 2006 at 11:33:59PM +0200, Sandy Drobic wrote:
>Kai Fürstenberg wrote:
>
>> Also, Ziel ist, eine gefakte E-Mail-Adresse zu erstellen, bei der
>> absichtlich die Verbindung unnötig lange gehalten wird (durch ziemlich
>> viele mehrzeilige Replies), bei korrekten Adressen aber nicht. Das soll
>> durch ein kleines Skript bewerkstelligt werden, welches aber seine
>> Meldung direkt an den Sender zurückschickt und nicht an einen anderen
>> (internen) Prozess.
>>
>[...]
>>
>> Mir ist schon klar, dass ich mir pro Spam, die an die gefakte Adresse
>> geht, mir hiermit jeweils einen Prozess blockiere, aber in meinem Fall
>> läuft das auf die Kalkulation hinaus, wieviele Mails bekomme ich,
>> wieviele gehen an gerade diese Adresse, wieviele Prozesse habe ich dann
>> noch frei, und wie lange halte ich den Spammer dann in der Grube.
>>
>
>Wie Ralf schon schrieb, das hat etwa soviel Sinn wie gegen den Wind zu
>pissen. In den allermeisten Fällen handelt es sich um Zombies, nicht um
>Spamserver. Deshalb sind für dich die Prozess-Kosten erheblich teurer als
>für den Spammer.
>
> [...]
Ist die obige Aussage eigentlich ein neue Erkenntnis? Mich würde ja mal
interessieren was Peer dazu sagt, schließlich ist er ein Befürworter
dieser Technik (Peers Buch, Ausgabe 1, Kapitel 9.9, Seite 155).
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