[Postfixbuch-users] Virenscanner findet zu wenig
Roland M. Kruggel
rk-liste at gmx.de
Di Okt 19 14:36:02 CEST 2004
> > Jetzt das Schlimme:
> > Hier kommen Täglich ca. 500 Viren rein. <100 werden von
> > Maillinux gefunden, der Rest wird von Exchange gefunden. Das
> > ist nicht sehr überzeugend. Muß ich nach irgendwo dran drehen?
> > Irgendwelche Einstellungen vornehmen? Die Virenupdates von
> > clamav und antivir laufen in 2 Stündigem Rhythmus.
>
> Update mal auf clamav-0.80.x
> Der erkennt viel mehr. Gibts gerade in Debian/experimental
Es ist ja schon manchmal interessant überer was für Fallstricke man
manchmal stolpert. Ich muss mich bei Linux entschuldigen. Ich habe
ihm unrecht getan mit meinem Subject.
Folgendes ist passiert.
- Linux findet einen Virus.
- Ich habe Linux gesagt: Wenn du einen Virus findest
sag es dem Postmaster.
- in der /etc/aliases habe ich den Postmaster auf meine
Adresse auf dem Exchange-Server verbogen. Prima. Ich
habe immer einen Mail bekommen sobald ein virus
gefunden wurde.
- Allerdings hat der Virenscanner auf dem Exchange
Server diese Mail als Virenversäucht eingestuft
und angemeckert. Warscheinlich stehts im Header
drin. jedesmal mit 3 bis 5 Logeinträge.
Nachdem ich jetzt die aliases wieder 'zurückgebogen' habe kommen
keine 'viren' mehr durch.
Sachen gibts.
Jetzt muss ich nurnoch die GF davon überzeugen, das der Bug nicht im
Linux war sonder in meinem Kopf. Die sprechen nämlich schon von
wieder abschalten.
--
cu
Roland Kruggel mailto: rk-liste at gmx.de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.8.1, KDE 3.3.0
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