<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<HTML><HEAD>
<META http-equiv=Content-Type content="text/html; charset=windows-1252">
<META content="MSHTML 5.50.4522.1800" name=GENERATOR></HEAD>
<BODY bgColor=#ffffff>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Comic Sans MS">Hallo 
Miteinander,</FONT></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Comic Sans MS">anbei ein Text, der mir 
vom <A href="http://www.CBGnetwork.org">www.CBGnetwork.org</A>&nbsp;zugeschickt 
wurde (und sogar auf deutsch ist),</FONT></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Comic Sans MS">Grüsse aus dem 
Pott</FONT></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT 
face="Comic Sans MS">martin</FONT></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Comic Sans MS"></FONT><BR>Patente auf 
Menschen-, Tier- und Pflanzen-Gene <BR>BAYERs Griff nach dem Leben <BR>Von Jan 
Pehrke und Ruth Tippe (Recherche) <BR><BR>Die ökonomischen Gesetze des 
Kapitalismus zwingen die Konzerne zu unablässiger Expansion. Auf der ganzen Erde 
gibt es kaum noch einen Fleck, den sich der Markt nicht untertan gemacht hätte. 
Geografisch ist dieses Modell des Wirtschaften damit an Grenzen gestoßen. Nur 
die Intensivierung des Zugriffs auf die Menschen und Dinge in seinem 
"Hoheitsgebiet" erlaubt ein weiteres Wachstum. Ein wichtiges Instrument dazu 
stellt die Gentechnik dar. Sie erschließt BAYER &amp; Co. Menschen, Tieren und 
Pflanzen als neue Rohstoffe zur Herstellung von Produkten. "Frühere Stadien der 
industriellen Revolution führten maschinen-gefertigte Konsumgüter und später 
maschinen-gefertigte Maschinen ein, doch heute stehen wir vor 
maschinen-gefertigten Rohstoffen und Nahrungsmitteln - kurz 
maschinen-gefertigter Natur und Kultur", schreiben Antonio Negri und Michael 
Hardt in ihrem Buch "Empire". <BR>Damit die Menschen und die Natur das Zeug zu 
Markenartikeln haben, reklamieren die Konzerne geistiges Eigentum auf sie, 
Patente. So haben sie keine Konkurrenz mehr zu fürchten und freie Hand bei der 
Preis-Gestaltung. Ursprünglich schlossen sowohl das Straßburger 
Patent-Übereinkommen von 1963 wie auch das 1977 beschlossene Europäische 
Patent-Übereinkommen Eigentumsansprüche auf "im Wesentlichen biologischen 
Verfahren" aus. Züchtungen von Tieren oder Pflanzen bzw. ganzen Tierarten und 
Pflanzen-Sorten galten nicht als schützenswerte Erfindungen, weil Lebensprozesse 
nicht zur Handelsware verkommen sollten. Nach dieser Lage der Dinge hätte aus 
der Gentechnik kaum ein lukrativer Wirtschaftszweig werden können. Also setzten 
die Lobby-Verbände von BAYER &amp; Co. nach dem Motto "Was nicht passt, wird 
passend gemacht" mittels akrobatischer juristischer Winkelzüge alles daran, die 
Paragrafen so auszulegen oder zu verändern, dass sie ihnen "geniale Geschäfte" 
ermöglichten. <BR><BR>Das Bakterien-Patent <BR>Der Durchbruch gelang ihnen 1980, 
als ein US-Patentamt ein Bakterium urheberrechtlich schützte. Ein Bakterium ist 
einer unbelebten chemischen Verbindung weit ähnlicher als Pferden, Bienen oder 
Himbeeren, argumentierte die Behörde. Danach ging es zügig weiter - bis zur 
Krone der Schöpfung. <BR>1988 gelang es der Harvard University, sich die so 
genannte Krebs-Maus als geistiges Eigentum deklarieren zu lassen und schloss 
sogleich einen Lizenz-Vertrag mit DUPONT. Gen-ForscherInnen hatten einem 
Nagetier Tumor-Zellen in sein Erbgut geschleust, um an dem "Tier-Modell" 
Therapie-Formen auszuprobieren. Die Verantwortlichen hatten keine Bedenken, ein 
Patent auf Säugetiere auszustellen; eines auf ganze Tier-Arten schlossen sie 
aber nach wie vor aus. Das Schlimme gegen das ganz Schlimme auszuspielen und es 
jeweils als absolute Grenze des ethisch noch Vertretbaren zu bezeichnen - mit 
dieser Strategie hangelt sich das Gen-Komplott von Tabu-Bruch zu Tabu-Bruch. 
Auch in der Stammzellen-Diskussion kam sie wieder zur Anwendung, in der die 
Industrie auf die Möglichkeit zur Patentierung von menschlichem Leben, z. B. 
Embryonen, drängt. Die am 24. Juli vom Europäischen Patentamt verkündete 
Ablehnung eines Patentes auf einen menschlichen Embryo wird deshalb vermutlich 
nicht das letzte richterliche Wort gewesen sein. Bei dieser Entscheidung führte 
die Prüfungskammer sogar ethische Bedenken an, kombinierte sie aber mit 
Einwänden technischer Art. Sie zweifelte an der Übertragbarkeit der 
Mäuse-Versuche auf den Menschen und sah die "Nacharbeitbarkeit" als nicht 
gegeben an. <BR>Im Prinzip aber haben die "animals of invention", wie die 
Formulierung in einem Patent-Antrag der Harvard-Universität lautet, den Weg zum 
Rohstofflager "Mensch" längst eröffnet. Der Gen-Industrie und ihrem juristischen 
Appendix ist der homo sapiens nämlich nichts als ein besonders hoch entwickeltes 
Säugetier. Taucht in einer Patent-Anmeldung wie der von BAYER für eine 
Darmkrebs-Zelle die Bezeichnung "animal" auf, sind Versuche am Menschen immer 
mitgemeint. Wollen sich die Dr. Frankensteins dagegen wirklich nur an Maus &amp; 
Co. zu schaffen machen, spezifizieren sie "Non-human mammalian animal" 
(mammalian animal = Säugetier). Im Rekurs auf ihren Bakterien-Sündenfall 
betrachten die Patent-PrüferInnen ein menschliches Gen als eine chemische 
Verbindung, wofern sie Bestandteil eines technischen Verfahrens ist. <BR>Diese 
Willfährigkeit hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Behörden an jedem 
Patent-Antrag verdienen. So konnten Patente ohne viel Widerstand ein "Instrument 
zur Akkumulation von Monopolen" werden, wie es Christoph Then von GREENPEACE 
ausdrückte. Ein Instrument, das selbst nur Monopolisten wie BAYER offen steht. 
Einzelne WissenschaftlerInnen oder kleinere Firmen vermögen die Kosten für die 
aufwändigen Prozeduren nicht zu tragen. Nur eine kleine kosmetische Operation 
fehlte BAYER &amp; Co. dann noch zu ihrem Gen-Glück. Menschen, Tiere und 
Pflanzen waren ja nun schon einmal erfunden und der Natur das "Copyright" dafür 
streitig zu machen, überstieg selbst ihre Kräfte. Also schmuggelten sie einfach 
den schwammigen Begriff "Entdeckung" in das Patentrecht ein und erreichten, dass 
Entdeckungen mit Erfindungen gleichgestellt und damit auch patentierbar wurden 
<BR><BR>Rezeptor "Made by BAYER" <BR>Zu diesen "Entdeckungen/Erfindungen" zählt 
ein von BAYER zum Patent angemeldeter Rezeptor, der beim Menschen eine wichtige 
Rolle im Stoffwechsel-Prozess des G-Proteins spielt. Verlangen die Vorschriften 
nun schon keinen Erfinder mehr, so war für den Protein-Rezeptoren nicht einmal 
ein Entdecker nötig - jedenfalls kein menschlicher. Beim Leverkusener 
Chemie-Multi erledigen Automaten diesen Job. Sie sequenzieren täglich die 
Gen-Abschitte von bis zu 200.000 Substanzen. "In vielen Fällen bedeutet heute 
das Abfassen der Patent-Schrift über Gen-Sequenzen einen größeren zeitlichen 
Aufwand als das Sequenzierungsverfahren selbst", schreibt der Gen-ethische 
Informationsdienst (GID) in Heft Nr. 143 über solche Fließband-Entdeckungen. 
Selbst VertreterInnen der Bio-Branche selber ist das nicht ganz geheuer. 
"Sequenzieren, die Technik, mit der man ein Gen erkennen und "lesen" und dann 
patentieren kann, ist allerdings mittlerweile ein automatisierter Vorgang. 
Roboter können - sollte man meinen - keine Erfindungen machen und deshalb sollte 
man Gene nicht patentieren dürfen", meint Claas Junghans von der MOLOGEN AG 
(zit. n. GID 143). <BR>Das gilt umso mehr, als die Unternehmen vielfach selber 
gar nicht wissen, warum der Roboter jeweils "Heurika" gerufen hat. Der 
BAYER-Konzern schreibt beispielsweise zur Begründung im Patent-Antrag: 
"Reagenzien, die den menschlichen G-Protein-Rezeptor regulieren, können eine 
Rolle dabei spielen, Dysfunktionen und Krankheiten wie Infektionen (...), Krebs, 
Appetitlosigkeit, Bulimie, Asthma und andere Allergien, Krankheiten des 
Nervensystems wie Parkinson, Herz-Krankheiten, Bluthochdruck und niedriger 
Blutdruck, Osteoporose, Diabetes &nbsp;(...) zu verhindern oder zu behandeln". 
Mit anderen Worten: Zu irgendwas wird das Zeug schon gut sein. Das Europäische 
Patentamt dürfte sich mit diesen vagen Angaben eigentlich nicht zufrieden geben. 
Für eine Genehmigung reicht ihm laut Vorschrift die Isolation eines bestimmten 
Gen-Abschnitts nicht aus, seine Bestimmungen verlangen darüber hinaus auch 
präzise Ausführungen zur späteren Anwendung - aber Papier ist ja geduldig. 
<BR>In krassem Gegensatz zur nebulös beschriebenen Funktion der 
"Entdeckung/Erfindung" steht das Ausmaß des verlangten Patent-Schutzes. Er soll 
für die DNA des Rezeptors ebenso gelten wie für die von ihm ausgehenden 
Stoffwechsel-Produkte, die Screening-Methode zum Aufspüren der an den Rezeptor 
andockenden Substanzen, für Arzneien auf Basis des Rezeptors, für mögliche 
Anwendungsgebiete wie Krebs, Asthma etc. sowie für 66 weitere von BAYER 
abgesteckte "claims". Und das alles für 111 Länder! <BR><BR>2001: 52 
Patent-Anmeldungen <BR>Die Patent-Anmeldung PCT/EP01/10929 ist nur eine von 52 
im Jahr 2001. In allen Bereichen, die Bestandteile von menschlichem, tierischem 
oder pflanzlichem Erbgut betreffen, entfaltet der Leverkusener Chemie-Multi 
Aktivitäten. So hat er den Schutz geistigen Eigentums für ein Weizen-Molekül 
beantragt, das zur Produktion von gentechnisch veränderter Stärke vorgesehen ist 
- selbstverständlich inklusive der transgenen Pflanzen-Zellen und aller mit dem 
Weizen-Gen bestückten Nutz-Pflanzen. Herkömmliche Stärke variiert in ihren 
Eigenschaften, da sie aus zwei unterschiedlichen Stärke-Arten besteht, was ihre 
Verarbeitung erschwert. BAYERs Gen-Stärke will nun diesen Pfusch der Natur 
beheben und der Industrie mehr Planungssicherheit geben. Die Stärke könnte zwar 
auch nachträglich "veredelt" werden, aber das wäre zeitaufwändig und teuer, 
schreiben die BAYER-ForscherInnen in ihrer Antragsbegründung. Sie machen damit 
wieder einmal klar, dass die Gentechnik eine reine Rationalisierungstechnik ist, 
die nichts qualitativ Neues bietet. <BR>Auch im Pestizid-Bereich setzt der 
Global Player auf die Gentechnik. Der Konzern hat beispielsweise einen Rezeptor 
zum Patent angemeldet, der den Stoffwechsel von Insekten reguliert. An ihm 
sollen später einmal Insektizide ansetzen, um Blattlaus &amp; Co. zu töten. 
<BR><BR>Patente: Risiken und Nebenwirkungen <BR>Mittels dieser Patente betreibt 
BAYER eine Privatisierung von Wissen, das die Gesellschaft - Eltern, Schulen, 
Universitäten, Bibliotheken - produziert haben. Zudem behindert die 
Monopol-Bildung die Freiheit der Forschung und sorgt für Engpässe und eine 
Kosten-Explosion in der gesundheitlichen Versorgung. Der Patent-Streit um einen 
HIV-Test der Firma HOFFMANN-LAROCHE &nbsp;(GID Nr. 142) illustriert dies in 
erschreckender Weise. Der Konzern vertreibt mit dem AIDS-Test AMPLICOR HIV ein 
Gerät, das den Virus direkt nachweist. Im Gegensatz zu anderen Diagnostika 
reagiert es nicht erst, wenn sich Antikörper gebildet haben und vermeidet so die 
Grauzone eines "diagnostischen Fensters". Deshalb wird er vielfach auch zur 
Untersuchung von Blutspenden benutzt. Nun sind aber mehrere Gen-Sequenzen der 
Virus-Variante HIV I geistiges Eigentum des US-Unternehmens CHIRON. Da der 
Pharma-Multi sich mögliche Anwendungen der Erbgut-Abschnitte genauso umfangreich 
hat schützen lassen wie BAYER sein Patent auf den G-Protein-Rezeptor, hat es 
HOFFMANN-LAROCHE wegen Patent-Verletzung verklagt. Erstinstanzlich bekam CHIRON 
vor dem Düsseldorfer Landgericht Recht. Die unterlegene Partei weigert sich, 
Lizenz-Gebühren an den Patent-Halter zu zahlen und droht nun, den Test vom Markt 
zu nehmen. Der Leiter der Blutbank an der Düsseldorfer Uni-Klinik Rüdiger Scharf 
sieht dem mit Grauen entgegen. "Wir garantieren dem Empfänger damit Sicherheit 
gegen alle Rest-Risiken. Wenn der Test vom Markt genommen wird, haben wir ein 
Problem", sagt der Mediziner. <BR>BAYER hätte dann ein Problem weniger. Der 
Leverkusener Chemie-Multi hat nämlich 1998 bis auf die Patente die gesamte 
Diagnostika-Sparte von CHIRON übernommen und ist auch im Besitz von 
HIV-Lizenzen. Er hofft nun, als lachender Dritter mit einem eigenen AIDS-Test 
von dem Patent-Streit profitieren zu können. Für die Kliniken wäre diese 
Umstellung mit großen finanziellen Belastungen verbunden. Das CHIRON-Patent 
lähmt aber nicht nur die Arbeit an HIV-Tests, sondern auch die gesamte 
AIDS-Forschung. Kein Pharma-Unternehmen investiert nämlich viel Geld in die 
Untersuchung des Virus und mögliche Arznei-Entwicklungen auf seiner Basis, wenn 
im Falle eines möglichen Durchbruchs dann hohe Lizenz-Gebühren an CHIRON fällig 
sind. <BR>Auch bei den schon auf dem Markt befindlichen AIDS-Medikamenten haben 
Patente eine unheilvolle Rolle gespielt. Da sie noch patent-geschützt sind, 
kosten die Mittel so viel, dass die ärmeren Länder sich diese nicht leisten 
können. Südafrika, ein Land mit ca. 4,3 Millionen HIV-Infizierten, entschloss 
sich deshalb, die Patent-Vorschriften zu umgehen und die Produktion von billigen 
Nachahmer-Präparaten in Auftrag zu geben. BAYER und 41 weitere 
Pharma-Unternehmen zogen deshalb gegen den Staat vor Gericht. Nur 
internationaler Protest bewog sie dazu, die Klage wieder fallen zu lassen. 
Makabrerweise entstammen die pharmazeutischen Grundstoffe dieser Mittel oftmals 
der reichhaltigen Pflanzen- und Tierwelt der "Entwicklungsländer". Laut Angaben 
des Leiters von BAYERs Naturstoff-Forschung, Thomas Henkel, bilden Naturstoffe 
die Basis für 35 Prozent der umsatzkräftigsten Pharmazeutika. Deshalb jagen 
seine Bio-Piraten auf der ganzen Welt nach Beute. In einem Gespräch mit der Zeit 
rühmte er sich damit, seine Späher bis nach China zu schicken. Und diese 
Schnäppchen-Jagd in den Urwäldern, Bergtälern oder Fluss-Ebenen verbietet kein 
Patent-Gesetz. <BR><BR>Über Kooperationsverträge hat BAYER zudem noch Zugang zu 
weiteren "Patenten auf Leben": <BR>PPL Therapeutics (Schottland) führt 
Auftragsarbeiten für BAYER durch. <BR>INCYTE (USA): Vertrag über Nutzung der 
Gen-Datenbank. <BR>MILLENIUM (USA): BAYER besitzt 14-prozentigen Anteil. <BR>Im 
Bereich der Landwirtschaft arbeitet EXELIXIS PHARMACEUTICALS INC im Auftrag von 
BAYER an der Entschlüsselung des Erbguts von Schadinsekten, um auf dieser 
Grundlage neue Pestizide zu entwickeln. <BR>Mit dem britischen 
Biotech-Unternehmen PHARMAGENE PCL hat BAYER einen Vertrag über die 
Zusammenarbeit auf den Gebieten Atemwegs- und Krebs-Erkrankungen geschlossen. 
<BR>PHARMAGENE will für BAYER eine Gewebe-Datenbank erstellen, die Aufschluss 
über bestimmte Gene geben soll, die als Zielpunkte von Medikamenten gegen 
Atemwegs-Erkrankungen dienen könnten. <BR>Mit dem US-amerikanischen 
Biotech-Unternehmen CURAGEN hat BAYER einen 1,3 Mrd. Dollar schweren Vertrag 
über die gemeinsame Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Wirkstoffen 
gegen Fettsucht und Altersdiabetes geschlossen. <BR>Im Management der 
Biotechnologie-Firmen PEPTOR GmbH und der CARDION AG sitzt Joachim Bender, ein 
langjähriger BAYER-Mitarbeiter. <BR><BR><BR></DIV></FONT></BODY></HTML>