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<BODY bgColor=#ffffff>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe ATPlerInnen und FreundInnen,</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>aus den beiden letzten Attac-Rundbriefen hier die 
interessantesten und relevanten Informationen für euch. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe Grüße, Petra Bursee</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT>&nbsp;</DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG>McPlanet.com on 
tour<BR></STRONG>UmweltschützerInnen und GlobalisierungskritikerInnen laden 
gemeinsam&nbsp;ein zur Podiumsdiskussion mit Devinder Sharma (Indien) und vielen 
anderen zum <BR>Thema "Exporte gegen Armut? - Der Streit um Marktöffnung und 
Exportsubventionen"; am 24.10. in Köln, am 25.10. in Leipzig und am 26.10. in 
Hamburg. <BR>Beginn jeweils um 20 Uhr, Eintritt ist frei. Die genauen 
Veranstaltungsorte sowie weitere Informationen finden sich im Netz unter<BR><A 
href="http://www.attac.de/aktuell/mcplanet.php" target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.attac.de/aktuell/mcplanet.php</FONT></A> . 
</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Aus der Einladung: Bei den Verhandlungen um 
Agrarexporte ist kein Vorankommen in Sicht. Im Gegenteil: Der Streit um 
Agrarexporte spitzt sich weiter zu. Eine <BR>weitere Öffnung des Weltmarktes 
scheint für viele die Rettung aus der Landwirtschaftskrise. Exporte verhindern 
in Europa den bodenlosen Preisverfall von z.B. Milch und Zucker. Doch 
diejenigen, die am heftigsten die Öffnung der Märkte anderer fordern, sind 
zurückhaltend, wenn es um den Zugang zu ihren eigenen Märkten geht. So drückt 
die Europäische Union mit ihren hoch subventionierten Agrarprodukten vielfach 
Weltmarktpreise in den Keller und zerstört im Süden ganze Märkte. Das jüngste 
Urteil der<BR>Welthandelsorganisation verurteilt die Praxis der Industrieländer 
und wird als Sieg der Entwicklungsländer gefeiert. Es fordert eine vollständige 
Marktöffnung.<BR>Einige sehen hierin jedoch nur die unkritische Übernahme vom 
neoliberalen Konzept des Freihandels. Dies bedrohe die Ernährungssouveränität 
der Entwicklungsländer, ja steigere ihre Abhängigkeit nur noch weiter. Andere 
werfen ein, dass Marktöffnung nur den Reichtum einiger Großgrundbesitzer mehre, 
nicht jedoch den Ärmsten zugute komme. Wieder andere bestreiten dies, denn 
schließlich vereinfachten niedrigere Preise doch die Lebensmittelversorgung der 
Ärmsten. Die Debatte ist also reichlich verzwickt, und wenn es schließlich 
zur&nbsp; Frage kommt "Wem nützt sie, wem schadet sie?", wird Marktöffnung zu 
einem mehrfachen Januskopf. McPlanet.com on tour will diese und andere 
spannende&nbsp; Fragen aufgreifen und lässt Vertreter der unterschiedlichsten 
Positionen zu Wort kommen.<BR></DIV></FONT>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG>Brandneu in dieser Woche: Christoph Burgmer 
/ Stefan Fuchs (Hg.): Global Total - Eine Bilanz der Globalisierung 
<BR></STRONG>Bei PapyRossa erschienen, versammelt dieser Band auf 248 Seiten 
viele namhafte AutorInnen der Globalisierungskritik, darunter auch einige 
Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats von Attac.Anders als die Glaubenssätze 
des Neoliberalismus behaupten, hat der immer schrankenlosere globale Markt 
keinen allgemeinen Wohlstand beschert, sondern die Kluft zwischen Nord und Süd 
wie Ost und West nur noch vertieft. In den Industrieländern sind bisher 
selbstverständliche soziale Standards und&nbsp; das demokratische Prinzip selbst 
zunehmend bedroht. Inzwischen hat sich aber auch ein globales Netzwerk des 
Widerstands entwickelt.<BR>Globalisierungskritier aus Nord und Süd ziehen 
Bilanz, umreißen&nbsp; Alternativen und diskutieren Wege zu Demokratie und 
sozialer Gerechtigkeit auf transnationaler Ebene.<BR>Es schreiben: Horst 
Afheldt, Michael Albert, Elmar Altvater, Samir Amin, Maude Barlow, Walden Bello, 
Joachim Bischoff, Chico Whitaker Ferreira, John Holloway, Birgit Mahnkopf, 
Patnaik Prabat, Wolfgang Sachs, Shirang P. Shukla und Yash Tandon. Ergänzt 
werden die Beiträge durch Hintergrundmaterialien und ein mehrteiliges Glossar 
der Herausgeber. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Besonders schön ist, dass von jeden verkauften Buch 
50 Cent als Spende an Attac weitergegeben werden! <BR>Das Buch ist ab sofort im 
Attac Materialversand erhältlich; entweder telefonisch unter 069-900 281-10, 
online unter <A href="http://www.attac.de/material" target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.attac.de/material</FONT></A>&nbsp;oder mit Hilfe des 
unten angehängten Coupons per Mail an <A 
href="http://us.f410.mail.yahoo.com/ym/Compose?To=info@attac.de&amp;YY=69237&amp;order=down&amp;sort=date&amp;pos=0&amp;view=a&amp;head=b"><FONT 
color=#003399>info@attac.de</FONT></A> oder per Fax an 069-900 
281-99.<BR></DIV></FONT>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG>Nach Florenz und Paris findet nun vom 14.- 
17.10. mit dem Europäischen Sozialforum in London wieder ein Treffen der 
europäischen Bewegungen statt.<BR></STRONG>Neben vielen Debatten und 
Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch wird es darum gehen, Kampagnen in den 
verschiedensten Bereichen weiterzuentwickeln.<BR>Viele wichtige Entwicklungen 
wurden von den bisherigen Sozialforen angestoßen, so dass davon ausgegangen 
werden kann, dass es auch diesmal spannend wird.<BR>Anmeldung und mehr 
Informationen zum ESF finden sich hier: <A href="http://www.attac.de/esf2004/" 
target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.attac.de/esf2004/</FONT></A>.<BR></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Die Attac AG Finanzmärkte lädt gemeinsam mit Attac 
Frankfurt ein zu einer <STRONG>Veranstaltung mit dem Titel "Pro Finanzstandort 
Deutschland?", und zwar <BR>in Frankfurt/M. am 14. Oktober</STRONG> um 20 Uhr in 
der J.W. Goethe-Universität (Campus Bockenheim), Hauptgebäude Hörsaal H. 
<BR></FONT><FONT face=Arial size=2>Ende Oktober findet in Frankfurt eine 
Finanzfachmesse und ein Kongress der Banken- und Versicherungsbranche statt mit 
hochrangigen Vertretern der europäischen Finanzindustrie, Verbänden und 
Politikern, gekrönt von einer "Finanzplatz-Gala" am 29. Oktober in der "Alten 
Oper". Im Vorfeld diskutieren Prof. Heiner Flassbeck (UNCTAD), Prof. Norbert 
Walter (Deutsche Bank), Peter Wahl (Attac/Weed), Jörg Heimbrecht (ver.di) 
über:<BR>- Gesellschaftliche Verantwortung der Banken<BR>- Privatisierung 
sozialer Sicherungssysteme<BR>- Steuerhinterziehung und 
offshore-Finanzplätze<BR>- Schuldenerlass für arme Länder<BR>- Regulierung der 
Finanzmärkte<BR>Es verspricht spannend zu werden!<BR></DIV></FONT>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG>AWWO-PAPIER "Wege zu einer alternativen 
Weltwirtschaftsordnung": NEUE FASSUNG IM NETZ<BR></STRONG>Die dritte Fassung des 
Entwurfs für ein Attac-Positionspapier "Wege zu einer alternativen 
Weltwirtschaftsordnung (AWWO)" steht jetzt im Netz unter<BR><A 
href="http://www.attac.de/awwo" target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.attac.de/awwo</FONT></A> . Das Papier soll auf dem 
Ratschlag diskutiert werden, so dass dort eine Meinungsbildung bzw. 
Verabschiedung erfolgen kann.<BR>Im AWWO-Webforum können wie bisher zu einzelnen 
Abschnitten des AWWO-Papiers Kommentare eingefügt bzw. kommentiert werden:<BR><A 
href="http://www.opentheory.org/attac-awwo/text.phtml" target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.opentheory.org/attac-awwo/text.phtml</FONT></A>.<BR><BR><STRONG>Neues 
Material zum Thema Privatisierung<BR></STRONG>Drei neue Publikationen, die 
kürzlich zum Thema Privatisierung erschienen sind, können ab sofort bei Attac 
bestellt werden: <BR><STRONG>"Die Privatisierung der Welt":</STRONG> 
</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Ein Reader des wissenschaftlichen Beirates von 
Attac, aus dem – koordiniert von Jörg Huffschmid – ein richtiges Buch wurde. 22 
Aufsätze beschreiben die Hintergründe, Formen und Folgen der Privatisierung und 
des Kampfes für den Erhalt und die Festigung öffentlicher Güter - ob bei 
Bildung, Wasser, Natur oder sozialen Diensten. VSA-Verlag, 220 Seiten, 14,80 
Euro.<BR><STRONG>"GATS lokal - Privatisierung in der Kommune und die Rolle des 
GATS"</STRONG>: </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Das neue Weed-Arbeitspapier geht den Ursachen 
des&nbsp; Privatisierungswahns auf den Grund und dokumentiert die fatalen 
Auswirkungen für die Kommune. Am Beispiel des Dienstleistungsabkommens GATS 
macht es deutlich, dass der Ausverkauf der öffentlichen Daseinsvorsorge ein 
globales Projekt ist. 36 Seiten, 3 Euro.<BR><STRONG>"Gesundheit, Bildung, 
Wasser: Der große Ausverkauf":</STRONG> </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Dieses Dossier von Publik-Forum geht den 
Hintergründen von Privatisierung nach und berichtet über die Folgen in den 
verschiedenen Sektoren und Ländern. 16 Seiten, 2 Euro.<BR>Mehr Infos zu diesen 
und weiteren Publikationen gibt es unter <A 
href="http://www.attac.de/privatisierung/literatur" target=_blank><FONT 
color=#003399>http://www.attac.de/privatisierung/literatur</FONT></A> . Bestellt 
werden können sie unter <A href="http://www.attac.de/material" 
target=_blank><FONT color=#003399>http://www.attac.de/material</FONT></A> , 
<BR>telefonisch unter 069/900281-10, oder mit dem angehängten Coupon per Mail an 
<A 
href="http://us.f410.mail.yahoo.com/ym/Compose?To=info@attac.de&amp;YY=26623&amp;order=down&amp;sort=date&amp;pos=1&amp;view=a&amp;head=b"><FONT 
color=#003399>info@attac.de</FONT></A> oder als Fax an 
069/900281-99.<BR></DIV></FONT></BODY></HTML>